„Kultureller Wandel im Spannungsfeld von Kommunikation und der Globalisierung sozialer Praktiken“ wurde auf dem internationalen Symposium an unserer Universität diskutiert
06.12.2024
Das internationale Symposium mit dem Titel „Kultureller Wandel im Spannungsfeld von Kommunikation und der Globalisierung sozialer Praktiken / Cultural Change in the Context of Communication and Globalisation of Social Practices“, das vom 28. bis 30. November 2024 von der Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften der Türkisch-Deutschen Universität ausgerichtet wurde, fand mit intensiven wissenschaftlichen Beiträgen statt. Die Veranstaltung bot den Teilnehmern die Möglichkeit, zeitgenössische gesellschaftliche Veränderungsprozesse mit einem interdisziplinären Ansatz zu diskutieren. An dem vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) geförderten Symposium nahmen renommierte Wissenschaftler, Forscher und Studenten aus verschiedenen nationalen und internationalen akademischen Einrichtungen teil.
In der Eröffnungssitzung des Symposiums betonte Prof. Dr. Cemal Yıldız, Rektor unserer Universität, die Auswirkungen der Globalisierung auf soziale Strukturen und kulturelle Praktiken. Nach den Eröffnungsreden von Prof. Dr. Aysel Uzuntaş, Vizerektorin und amtierende Dekanin der Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften, Prof. Dr. Michael Waltisberg, Koordinator unserer Fakultät und Vizepräsident der K-TDU, und Assoc. Prof. Dr. Rainer Schmidt, Referatskoordinator unserer Fakultät, begannen die Vorträge.
Das Symposium stand unter den Themen „Kulturaustausch und Sprachaustausch“, „Kulturerbe für die Zukunft. Steine, Texte und Sprache“, ‚Kulturelle Praktiken und Mediennutzung‘, ‚Globale soziale Praktiken am Beispiel von Migration und sozialen Krisen‘. Die Sitzungen umfassten Präsentationen, in denen die räumlichen, historischen und digitalen Dimensionen des kulturellen Wandels anhand von Sprache und semiotischem Rahmen untersucht wurden. In diesen Sitzungen wurden verschiedene Aspekte des kulturellen Wandels aus historischer und interdisziplinärer Perspektive sowie die Auswirkungen von künstlicher Intelligenz und algorithmischen Methoden auf kulturelle und kommunikative Studien untersucht. In diesem Zusammenhang wurden auch die Auswirkungen digitaler Technologien auf den Wandel sozialer Strukturen eingehend diskutiert. Darüber hinaus werden die kulturellen und sozialen Auswirkungen von Migration in den Blick genommen. Kulturelle Veränderungen in Städten, die Prägung von Sprache durch sozialen Wandel und semiotische Repräsentationen von Migrantenidentitäten wurden ausführlich diskutiert.
Während des dreitägigen Symposiums wurden die Themen Sprachgebrauch im Kontext sozialer Codes, die Auswirkungen der Digitalisierung, Migrationsstudien und Identitätskonstruktionsprozesse aus vielen Perspektiven diskutiert. Diese interdisziplinäre Veranstaltung, die eine internationale Plattform für das Verständnis von kulturellem Wandel und Globalisierungsprozessen bot, ermöglichte den Austausch von Informationen und Ideen im Rahmen verschiedener akademischer Perspektiven.
In der Eröffnungssitzung des Symposiums betonte Prof. Dr. Cemal Yıldız, Rektor unserer Universität, die Auswirkungen der Globalisierung auf soziale Strukturen und kulturelle Praktiken. Nach den Eröffnungsreden von Prof. Dr. Aysel Uzuntaş, Vizerektorin und amtierende Dekanin der Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften, Prof. Dr. Michael Waltisberg, Koordinator unserer Fakultät und Vizepräsident der K-TDU, und Assoc. Prof. Dr. Rainer Schmidt, Referatskoordinator unserer Fakultät, begannen die Vorträge.
Das Symposium stand unter den Themen „Kulturaustausch und Sprachaustausch“, „Kulturerbe für die Zukunft. Steine, Texte und Sprache“, ‚Kulturelle Praktiken und Mediennutzung‘, ‚Globale soziale Praktiken am Beispiel von Migration und sozialen Krisen‘. Die Sitzungen umfassten Präsentationen, in denen die räumlichen, historischen und digitalen Dimensionen des kulturellen Wandels anhand von Sprache und semiotischem Rahmen untersucht wurden. In diesen Sitzungen wurden verschiedene Aspekte des kulturellen Wandels aus historischer und interdisziplinärer Perspektive sowie die Auswirkungen von künstlicher Intelligenz und algorithmischen Methoden auf kulturelle und kommunikative Studien untersucht. In diesem Zusammenhang wurden auch die Auswirkungen digitaler Technologien auf den Wandel sozialer Strukturen eingehend diskutiert. Darüber hinaus werden die kulturellen und sozialen Auswirkungen von Migration in den Blick genommen. Kulturelle Veränderungen in Städten, die Prägung von Sprache durch sozialen Wandel und semiotische Repräsentationen von Migrantenidentitäten wurden ausführlich diskutiert.
Während des dreitägigen Symposiums wurden die Themen Sprachgebrauch im Kontext sozialer Codes, die Auswirkungen der Digitalisierung, Migrationsstudien und Identitätskonstruktionsprozesse aus vielen Perspektiven diskutiert. Diese interdisziplinäre Veranstaltung, die eine internationale Plattform für das Verständnis von kulturellem Wandel und Globalisierungsprozessen bot, ermöglichte den Austausch von Informationen und Ideen im Rahmen verschiedener akademischer Perspektiven.
